Geschlossene Gesellschaft

von Jean-Paul Sartre

Künstlerische Beratung: Lutz Lukasz

Premiere: 28. April 2012, Spielbühne

Geschlossene Gesellschaft

Drei Personen, die im Leben einander nie begegnet sind, werden nach ihrem Tod für alle Ewigkeit in einem Hotelzimmer zusammensein. Das ist die Hölle. "Wenn meine Beziehungen schlecht sind, begebe ich mich in die totale Abhängikgkeit von anderen. Und dann bin ich tatsächlich in der Hölle. Und es gibt eine Menge Leute auf der Welt, die in der Hölle sind, weil sie zu sehr vom Urteil anderer abhängen." (Jean-Paul Sartre)

Mit: Ellen Járnovics, Sandra Wirth, Matthias Hofmann, Karl-Michael Weber

Höllisch gutes Theater in der Spielbühne

"... Am Sonnabend befand sich die Unterwelt des Leidens erstmals in der Spielbühne Freital. Das Publikum erlebte die Premiere einer „höllisch" guten Inszenierung des schwierigen Stoffes. Anders als Sartre, der ein scheußliches Empirezimmer als Ort der Handlung vorschlägt, lässt Lutz Lukasz, der künstlerische Leiter, die zur Verdammnis Verurteilten in einem schwarzen, engen und niedrigen Kabuff aufeinandertreffen. Das Bühnenlicht von unten verstärkt den klaustrophobischen Eindruck der Szene, gibt den Gesichtern ein gespenstisches Aussehen, sie sind ja auch tot. Lukasz führt die vier Amateurschauspieler in einem beklemmenden Kammerspiel zu überragenden Leistungen. ..."
(Sächsische Zeitung, 02.05.2012)

Die Spielbühne ist Mitgründer und aktives Mitglied des soziokulturellen Zentrums Freital (Soziokultur Freital)

bei all unseren Sponsoren, die uns unterstützen. Ohne Ihre Zuwendungen wäre unsere Kulturarbeit nicht möglich!

Kulturstiftung

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushalts.

Wappen Freital Stadt Freital

Ostsächsische Sparkasse Dresden

Lions Club Lions Club Tharandt
Dometa Dometa GmbH

DTHG

BKM

BKM2